Ausgangslage
Zum Verkauf stand ein Gewerbegrundstück in Berlin Spandau mit ca. 20.000 m² Grundstücksfläche, auf dem sich ein Bürogebäude mit ca. 7.500 m² vermietbarer Fläche befand. Für das Grundstück war ein Erbbaurecht mit einer Restlaufzeit von zwei Jahren vergeben. Der Erbbaurechtsnehmer hatte initial ein Kaufpreisangebot abgegeben, das jedoch weit unter der Preisvorstellung des Verkäufers lag. Eine weitere Schwierigkeit war zudem, dass der Erbberechtigte nicht beabsichtigte, das Erbbaurechts zu verlängern, aber dennoch das Gebäude für eine Übergangszeit weiter nutzen wollte.
Die Verkäuferpartei bildete eine Erbengemeinschaft. Sie bat uns, Konkurrenzangebote einzuholen, um einen Überblick über die Marktlage zu erhalten und eventuell einen höheren Verkaufspreis zu erzielen.
Vorgehensweise
Zunächst überprüften wir das mögliche Nachnutzungspotenzial und zogen dabei die Überlegungen des Erbbauberechtigten mit ein. Mit einer klaren Vorstellung über mögliche Nutzungsweisen sprachen wir gezielt unsere Bestandskunden an.
Ergebnis
Aufgrund unserer Verhandlungen mit möglichen Kaufinteressenten konnten wir den Erbbauberechtigten für den aktuellen Marktpreis sensibilisieren. In der Folge hat dieser sein Kaufangebot angepasst, so dass letztendlich doch ein Kaufvertrag zustande kam.
Zahlen, Daten & Fakten
- Grundstücksfläche: ca. 20.000 m²
- Vermietbare Fläche: ca. 7.500 m²
- Erbbaurecht
Ansprechpartner
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